GEDENKSTEIN IN KARAGANDA (KASACHSTAN)

»Der Träumer ging verloren, seine Träume bleiben!«

Der Traum Heinrich Vogelers, der durch die Erfahrungen des Ersten Weltkrieges zum Pazifisten wurde, von der Verständigung unter den Völkern, ist mit diesem Gedenkstein ein Stück realisiert worden. Mit diesem Gedenkstein, der an dieser Stelle nun das Ende seines Lebens dokumentiert, wird nicht nur der Künstler geehrt, sondern auch ein Zeichen für Frieden und Versöhnung gesetzt.

Heinrich Vogeler, der seinen Traum von Gerechtigkeit und Frieden nie aufgab und den sein Engagement für die Menschen aller Völker uns auch heute noch ein Vorbild sein könnte, verbindet durch Leben und Werk uns Worpsweder mit den Bürgerinnen und Bürgern in Karaganda.

Die Heinrich-Vogeler-Gesellschaft Verein Barkenhoff Worpswede e.V. ist dankbar, dass die Initiative des Worpsweders  Dr. Michael Drees, das Engagement von Frau Olga Stein, der deutschen Botschaft Astana und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)  diesen Gedenkstein ermöglicht haben. Sie alle haben die Ziele der Heinrich-Vogeler-Gesellschaft, das Andenken Heinrich Vogelers zu halten, massgeblich unterstützt. Ihnen allen gilt unser Dank!

Wenn wir auch bei der offiziellen Einweihung des Denkmals nicht anwesend sein können, hoffen wir sehr, dass in naher Zukunft wieder einmal Bürgerinnen und Bürger aus Deutschland nach Karaganda kommen und diesen Gedenkort besuchen werden.

Wir wünschen Ihnen zur offiziellen Einweihung des Vogeler-Gedenksteines alles Gute!

Herzliche Grüße,
Burckhard Rehage
Vorsitzender der Heinrich-Vogeler-Gesellschaft
Verein Barkenhoff Worpswede e.V.

Worpswede, den 28. August 2015

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